Repanet setzt sich bei Politik für K&L-Werkstätten ein

Repanet hat seine Mitgliedsbetriebe mit einer Aktion dabei unterstützt, den politischen Vertreterinnen und Vertretern in ihren Wahlkreisen die besondere Belastung der K&L-Branche durch die Energiekostenentwicklung zu erläutern. 

„Der hohe Energiebedarf der Lackierbetriebe wurde in den Hilfspaketen der Bundesregierung bisher nicht berücksichtigt“, sagt Repanet Vorständin Margarita Debos. „Aus diesem Grund haben wir unseren Mitgliedern angeboten, Gesprächskanäle zu ihren jeweiligen Bundestagsabgeordneten herzustellen.“ Repanet verfasste zu diesem Zweck Anschreiben, die von den Betrieben zur Kontaktaufnahme genutzt werden konnten. In einigen Fällen sind daraus Besuche der Abgeordneten in den Betrieben entstanden, die Repanet vorbereitete und begleitete. So auch bei Fehr Lackierungen im baden-württembergischen Weingarten.

Kein Bewusstsein für die Lage der K&L-Betriebe
Bei dem persönlichen Treffen hatte Inhaber Karl-Heinz Fehr die Möglichkeit, dem Wahlkreis-Abgeordneten von der FDP seine dringlichsten Probleme zu erläutern. „Es stellte sich heraus, dass die Politik die Lage der K&L-Betriebe bislang nicht auf dem Schirm hatte”, so Fehr. „Wir sind mit unseren Anliegen nun allerdings auf offene Ohren gestoßen – insofern war die Aktion für mich ein Erfolg“.

Weiterer Support von Repanet
Repanet setzt sich nicht nur gegenüber der Politik für die Anliegen seiner Mitglieder ein, sondern unterstützt sie auch in Sachen Energiesparen – beispielsweise mit der kostenlosen Webinar-Reihe „Gas geben, Kosten bremsen“. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, können Sie sich beim Service-Center unter 0800 2 737 263, per Mail (info@repanet.de) oder direkt online über die Inhalte und die nächsten Termine informieren.