Repanet beim Deutschen Lackierertag

Die Kalibrierung der Fahrzeugsensorik, der Umgang mit verunfallten E-Fahrzeugen, die automatische Schadenserfassung und die Grenzen von Kalkulationsprogrammen wurden u.a. auf dem Deutschen Lackierertag am 7. und 8. Oktober im thüringischen Petersberg thematisiert. Auch Repanet war vor Ort, um seinen Mitgliedern und allen Interessierten Rede und Antwort zu stehen.

„Der Deutsche Lackierertag war eine tolle Gelegenheit, um mit unseren Mitgliedern persönlich ins Gespräch zu kommen und neue Impulse und Anregungen für die Arbeit im Alltag zu gewinnen“, erklärt Margarita Debos, Vorstand Repanet. Der Verein war zusammen mit anderen Netzwerken an einem Gemeinschaftsstand vertreten und hat den Lackierertag auch inhaltlich mitgestaltet: Repanet Vorstand Andreas Keller übernahm gar die Moderation des Events. 

Deutlicher Mehrwert
Doch auch abseits der Vorträge hatte der Lackierertag einen deutlichen Mehrwert für die Besucher. So gab es beispielsweise einen regen Austausch zwischen Schadensteuerern und Netzwerken, in denen erstere nochmals für die besondere Situation der K&L-Betriebe in Zeiten steigender Kosten sensibilisiert wurden. Außerdem vor Ort waren einige Repanet Branchenpartner, die für den Verein Regionalveranstaltungen mitgestaltet haben (z.B. DAT), die Firma fair claim, die seit Kurzem Kalkulationsseminare für Repanet veranstaltet oder riparo, die in ihrem Werkstattnetz einige Repanet Mitgliedsbetriebe integriert haben. Die Kontakte zu Digitalisierungsanbietern wie pdr.cloud und planso konnten ebenfalls gepflegt werden. „Ich hoffe, dass auch unsere Mitglieder einige interessante neue Kontakte knüpfen konnten“, so Margarita Debos.